VPN-Sicherheit fürs Trading – so wird dein Krypto nicht zum Kryptonit

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Kryptowährungen sind perfekt für die Privatsphäre, ganz und gar anonym sind sie aber leider nicht. Je mehr Menschen mit ihnen handeln, desto attraktiver wird das Trading-Geschäft auch für Cyberkriminelle. Das Hacken dieser Art von Daten birgt für Kriminelle ein geringes Risiko. Es gibt bei Kryptowährungen keine zentrale Instanz, die sich bei Diebstahl, um Aufklärung oder um die Wiederbeschaffung des virtuellen Vermögens kümmert. Kurz gesagt: Dein Geld ist für immer weg, sobald ein Hacker es an sich bringt.  

Besitzer von Kryptowährungen müssen ihre Sicherheit also selbst in die Hand nehmen. Ein VPN kann dir dabei helfen. NordVPN ist eines der beliebtesten und vertrauenswürdigsten VPNs auf dem Markt. Der Dienst bietet zurzeit einen Mega-Rabatt, inklusive einer neuen Antivirus-Funktion. 

Bildquelle: Paulius von nordsec.com / NordVPN
Bildquelle: Paulius von nordsec.com / NordVPN

Inhalt des Artikels 

5 Gründe, warum du ein VPN für den Kryptohandel benötigst 

  1. VPNs sichern deinen Datenverkehr 
  2. Ein VPN kann dich vor Phishing-Betrug bewahren 
  3. Deine Krypto-Aktivitäten bleiben privat 
  4. Ein VPN verbirgt deine IP-Adresse 
  5. Mit einem VPN auch auf Reisen mit Krypto handeln 

Welches VPN ist das beste, um Kryptowährungen zu schützen 


5 Gründe, warum du ein VPN für den Kryptohandel benötigst 

Wenn du vorhast, mit Kryptowährungen zu handeln oder es bereits tust, ist es notwendig, dich auch mit deiner digitalen Privatsphäre zu beschäftigen. Warum? Weil deine Transaktionen mit Kryptowährung von Hackern angegriffen werden können und dir dadurch ein erheblicher finanzieller Schaden entstehen könnte. Ein VPN kann dich davor beschützen. 

 1. VPNs sichern deinen Datenverkehr 

Wenn du ein VPN benutzt, verschlüsselt es deinen Internetverkehr – insbesondere die Daten, die zwischen deinem Gerät und dem VPN-Server übertragen werden. Auf diese Weise wird dein Datenverkehr für andere unlesbar gemacht. 

Warum ist das wichtig? Gerade wenn du via Heimnetzwerk oder öffentliches WLAN deine Transaktionen tätigst, ist eine Verschlüsselung entscheiden. Viele der öffentlichen Netzwerke sind nicht ausreichend oder gar nicht durch eine Verschlüsselung gesichert. Hier haben Hacker leichtes Spiel, an deine Daten zu kommen. 

Das ist aber noch nicht alles. Cyberkriminelle können sogar ein gefälschtes Netzwerk einrichten, das die echten Netzwerke imitiert. Indem sie einfach das Signal und die SSID kopieren, können sie dein Gerät dazu bringen, sich mit diesem Netzwerk zu verbinden. Wenn das passiert, können die Hacker, die den Hotspot betreiben, deinen gesamten Datenverkehr überwachen. Wenn die Kriminellen gut genug sind, könnten sie auf diese Weise deine Wallet-Schlüssel oder deine Anmeldedaten für Handelsplattformen stehlen. 

Eine VPN-Verbindung verhindert das aber. Das Netzwerk, das du benutzt, ist vielleicht schlecht gesichert, was Hacker ausnutzen können, aber die VPN-Verschlüsselung macht das wieder wett, selbst wenn du dich versehentlich mit einem gefälschten Netzwerk verbindest. 

2. Ein VPN kann dich vor Phishing bewahren 

Phishing ist eine der Hauptmethoden, mit denen Hacker Kryptowährungen von Menschen stehlen. Ob gefälschte Werbegeschenke oder das Fälschen bekannter Plattformen, Phishing-Angriffe auf Kryptowährungen machen einen Großteil aller Kryptowährungsbetrügereien aus. 

Nun ist ein VPN nicht unbedingt dafür ausgelegt, einen besonderen Phishing-Schutz zu bieten. Einige Dienste verwenden jedoch eine Bedrohungsschutz-Funktion, die verhindert, dass du auf schädlichen Phishing-Webseiten landest. 

3. Deine Krypto-Aktivitäten bleiben im Verborgenen 

Stell dir vor, du loggst dich in dein Konto ein, verkaufst ein paar ETH, kaufst ein paar BTC und loggst dich wieder aus. Niemand außer dir weiß davon, oder? 

Nicht ganz. Dein Internetanbieter wird sehen, dass du eine bestimmte Webseite zum Login benutzt hast. Schließlich laufen deine Verbindungsanfragen zu dieser Webseite über dessen Netzwerk. Natürlich kann er deine Transaktionen nicht sehen, aber er weiß trotzdem, dass du die Plattform benutzt hast. Außerdem weiß er, wann du es getan hast. 

Und als ob das nicht schon genug wäre, weiß dein Anbieter auch, wie viele Daten du genutzt hast. Wenn du viel Day-Trading betreibst oder viele Wallets synchronisieren musst, kann das eine Menge sein. Wenn dein Internetanbieter ein Problem damit hat oder es ihm einfach nicht gefällt, dass du seine Bandbreite für den Handel mit Kryptowährungen nutzt, kann er deine Verbindungen drosseln (also deine Geschwindigkeit verringern), um dich davon abzuhalten. 

Nutzt du aber ein VPN, kann dein Internetanbieter nicht mehr sehen, welche Webseiten du besuchst oder welche Krypto-Apps du verwendest. Er sieht nur noch die IP-Adresse des VPN-Servers, den du benutzt. 

Da das VPN deinen Datenverkehr verschlüsselt, kann dein Internetanbieter deinen Datenverkehr für Krypto-Webseiten und -Apps also nicht drosseln. Er kann deine Datenpakete nicht mehr analysieren, um zu sehen, wofür du deine Bandbreite nutzt. ,

4. Ein VPN verbirgt deine IP-Adresse 

Wann immer du eine Trading-Plattform benutzt, erkennt diese deine echte IP-Adresse. Das gilt auch für Blockchain-Explorer, die sie mit deiner öffentlichen Wallet-Adresse in Verbindung bringen können. 

Deine IP-Adresse gibt aber noch andere wichtige Informationen über dich preis: 

  • Aus welchem Land und welcher Stadt du kommst. 
  • Wie deine Postleitzahl lautet. 
  • Wer dein Internetanbieter ist. 

Es kommt vor, dass deine Daten durch ein Leck auf der betreffenden Webseite an Hacker gerät. Diese können deine persönlichen Informationen dann im Darknet zum Verkauf anbieten oder sie für DDoS-Angriffe auf dich nutzen. Manche Cyberkriminelle können deine IP-Adresse auch dazu verwenden, aus der Ferne in deinen Computer einzubrechen. 

Deshalb solltest du für den Kryptohandel ein VPN benutzen. Es verbirgt deine echte IP-Adresse. Da nur die IP-Adresse des VPN-Servers sichtbar ist, wird diese statt deiner mit Krypto-Transaktionen in Verbindung gebracht.

Bildquelle: Paulius von nordsec.com / NordVPN
Bildquelle: Paulius von nordsec.com / NordVPN

5. Mit einem VPN auch auf Reisen mit Krypto handeln 

Während der Handel und die Verwendung von Kryptowährungen als Zahlungsmittel in den meisten Ländern in Ordnung sind, wird er in einigen Ländern stark reguliert oder sogar ganz verboten. In manchen Regionen (wie China) blockieren die Behörden sogar Online-Börsen. 

Mit einem VPN kannst du die staatliche Zensur umgehen und die Handelsplattformen, die du nutzen möchtest, „entsperren“. Außerdem kannst du deinen digitalen Fußabdruck bis zu einem gewissen Grad verbergen, um es den Behörden zu erschweren, Kryptotransaktionen mit dir in Verbindung zu bringen. Das ist vor allem von Vorteil, wenn du in Ländern mit Beschränkungen reist, aber trotzdem mit Krypto handeln willst. 

Welches VPN ist das beste, um Kryptowährungen zu schützen? 

Nicht alle VPNs sind gleich. Wenn du ein VPN für den Kauf von Kryptowährungen verwendest, solltest du auf zwei Hauptmerkmale achten: Das VPN sollte einen sogenannten Kill-Switch und einen No-Logs-Grundsatz besitzen. Wir erklären kurz, was das bedeutet. 

Kill-Switch ist eine Funktion, die dich vom Web trennt, sobald deine sichere Verbindung gefährdet ist. Stell dir das VPN als Seifenblase vor. Sobald jemand oder etwas versucht, sie zum Platzen zu bringen, wird deine Verbindung sofort automatisch unterbrochen. 

Die Vorteile eines No-Logs-Grundsatzes sind einfach erklärt. Wenn deine Browser-Protokolle nicht existieren, können sie nicht gestohlen, verkauft oder weitergegeben werden – auch nicht von deinem VPN-Anbieter. Regierungen sind in der Lage, VPNs aufzufordern, Protokolle herauszugeben. Umso wichtiger ist es, dass du einen Dienst wie NordVPN verwendest, der ist einen strikten No-Logs-Grundsatz verfolgt. 

Man kann nie zu viel Sicherheit haben. Daher bietet NordVPN zusätzlich zum Kill-Switch und dem No-Logs-Grundsatz auch eine Antivirus-Funktion: den Bedrohungsschutz. Das Feature blockiert Webseiten, die dafür bekannt sind, dass sie Schadsoftware und Phishing-Betrug hosten. Außerdem blockiert es Werbung, Online-Tracking und verhindert, dass du dir mit Dateien Viren herunterlädst. 

Als zusätzlicher Vorteil für jemanden, der mit Kryptowährungen handelt: Du kannst dein NordVPN-Abo auch mit Bitcoin, Monero, Ripple und weiteren Kryptomünzen bezahlen. 

Digitale Privatsphäre mit einem Klick 

Digitale Privatsphäre sollte für jeden ein leicht erreichbares Ziel sein. Dank eines VPNs ist nichts leichter als das. Es sichert dein Netzwerk mit einem einzigen Klick. Aber am wichtigsten ist, dass ein guter VPN-Dienst dir hilft, deine Privatsphäre und dein Geld zu schützen. Sichere dir jetzt den NordVPN Mega-Rabatt, inklusive Bedrohungsschutz-Funktion und hol dir deine Privatsphäre zurück. 

Quelle: Paulius von nordsec.com / NordVPN

Veröffentlicht am: 05.04.2022

Disclaimer / Warnung:

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