Utility-Token stehen aktuell im Mittelpunkt des Crypto-Markts #MediChain

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Vor dem Hintergrund der anhaltenden Volatilität im Bereich der Kryptowährungen, die zum Teil von der Marktunsicherheit getrieben wird, wird vermehrt auf so genannte Utility Tokens wie die der MediChain Medical Big Data Platform geachtet. Neben Standardmerkmalen wie „begrenzte Verfügbarkeit“ und Marktkapitalisierung haben Utility-Tokens einen weiteren wesentlichen Vorteil: Sie sind an einen nützlichen und teils sehr gefragten Dienst gebunden  daher auch der Name -> Utility Token.

Über seine Plattform plant MediChain, die Bereiche der elektronischen Gesundheitsakten (EHR) und elektronischen Patientenakten (EMR) neu zu gestalten. Dadurch können Patienten die Kontrolle über ihre eigenen Daten übernehmen und medizinischen Anbietern helfen, die Servicequalität zu verbessern und Fehler zu reduzieren. Zudem soll  die Sicherheit von EHR- und EMR-Daten verbessert werden und die Entdeckung von neuen Heilmethoden für Krankheiten erleichtern.

Neben dem sozialen Faktor wird die Plattform wahrscheinlich erhebliche Einnahmequellen haben, da die Daten der Plattform natürlich unheimlich begehrt sind. Laut einer kürzlich in sieben Ländern durchgeführten Umfrage, die von der Beratungsfirma Accenture im Rahmen ihrer Verbraucherumfrage zur digitalen Gesundheit im Jahr 2018 in Auftrag gegeben wurde, sind Verbraucher zunehmend bereit, personenbezogene Daten an Angehörige der Gesundheitsberufe und sogar Versicherer weiterzugeben sie, um ihre Gesundheit zu überwachen.

Dank der Schaffung einer kompatiblen Cloud auf der MediChain-Blockchain können Patienten ihre medizinischen Daten speichern und entscheiden, was sie mit Ärzten und Personalärzten sowohl lokal als auch global teilen möchten. Darüber hinaus werden die Datensätze auf der Plattform anonymisiert, wobei die Schlüsseldaten außerhalb der Blockchain gespeichert werden.

Diese Aufzeichnungen werden für eine Reihe verschiedener Akteure sehr interessant sein, wie MediChain CEO Dr. Mark Baker erklärt: „Wir wissen, dass unsere einzigartigen Big Data für Pharmaunternehmen äußerst attraktiv sein kann, wenn sie beispielsweise neue Medikamente erforschen oder testen wollen. Natürlich sind Versicherer darauf bedacht, medizinische Trends zu verstehen, wozu nun mal eine gewisse Datenbasis benötigt wird. Und es gibt einen aufkeimenden Markt für mobile Gesundheits-Apps. Daher richten wir uns auch an Softwareentwickler und Hersteller von Gadgets und Geräten für das Gesundheitswesen. “

Quelle: https://medichain.online/#Solutions
Quelle: https://medichain.online/#Solutions

Der Zugriff auf die Plattform erfordert die Verwendung von MediChain Utility Tokens (MCU). Jedem Teil der medizinischen Daten wird in den MCUs ein beliebiger Wert zugeordnet, der dem Preis einer Patientenkonsultation in US-Dollar entspricht. Die Tokens sind derzeit im ICO des Unternehmens erhältlich.

Dr. Baker gibt auch weitere gute Nachrichten für potenzielle Inhaber von Token bekannt: „Neben den erwarteten Einnahmequellen sind wir bereits eine Partnerschaft mit dem Swisher Memorial Healthcare System in Texas eingegangen und haben auch Interesse bei einer Reihe von Unternehmen und anderen Institutionen geweckt, vom Technologielösungsanbieter Cerner und dem Schweizer SOS-Register zur australischen Forschungsagentur CSIRO. “

Die MediChain ICO begann am 1. März 2018 und endet am 30. April 2018.

 

In Kooperation mit icobox.io, Original Quelle: https://medichain.online/

 

Disclaimer / Warnung:

Die Beteiligung an einem ICO (Initial Coin Offering) birgt naturgemäß ein sehr hohes Verlustrisiko für dein eingesetztes Kapital. Daher solltest du sogar im schlimmsten Fall (Worst Case), einen Totalverlust einkalkulieren. Es ist daher mehr als Ratsam, nur solche finanziellen Mittel einzusetzen, deren teilweisen oder vollständigen Verlust – ohne Probleme – verkraftet werden kann. Des Weiteren empfehlen wir, sich vor dem Kauf oder der Beteiligung an einem ICO sehr genau zu informieren und sich auch über die Risiken im Klaren zu sein.

 

Veröffentlicht am: 12.04.2017