Mingo startet ICO während des Dublin Tech Summit’s

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Der Dublin Tech Summit, welcher in dieser Woche stattfand, war voll von vielen Neuigkeiten und natürlich über den Start der homegrown Messenger App Mingo und seines ICO‘s. Mingo ist wohl eines der ersten großen Kryptowährungsprojekte, das in Irland vollständig entwickelt wurden. Um die Dinge noch mehr aufzupeppen, kündigte das Projektteam einen Bonus von bis zu 20 % für jeden Kauf eines Mingo Utility Token (MGT) vor dem 1. Mai 2018 an. Die Plattform besteht aus einer Messenger-App, die konsolidierte Nachrichten über verschiedene Apps hinweg managen kann und unter anderem das MingoPlay-Plugin enthält.

MingoChat ist eine kostenlose Instant-Messenger-Aggregations-App, die Facebook, Twitter, Steam, Discord, Slack, Skype und IRC Cloud unterstützt. Die App wurde entwickelt, um verpasste Nachrichten und Verzögerungen in der Antwortzeit deutlich zu reduzieren, redundante Nachrichten zu vermeiden und die Notwendigkeit eines App-Switchings zu eliminieren, indem alle Konversationen plattformübergreifend in einem bequemen Konversations-Stream zusammengefasst werden.

Mingo synchronisiert Ihre Kontakte automatisch über Anwendungen hinweg und arrangiert Nachrichtenströme entsprechend, sodass Mingo der einzige Ort ist, an den Sie alle Ihre Nachrichten durchsuchen müssen. Zusätzlich zu den sieben aktuell unterstützten Messenger-Apps läuft derzeit die Entwicklung für die beliebten Messenger WhatsApp und Telegram mit geplanter Einbindung in die Plattform in diesem Sommer.

Zusätzlich zur Messenger-Aggregation plant Mingo, auf seiner Plattform noch weitere Dienste zu integrieren, die es Dienstleistern und Händlern ermöglichen soll, ihre Waren und Dienstleistungen über Plugins auf der Mingo-Plattform zu verkaufen beziehungsweise anzubieten. Die Plattform ermöglicht daher natürlich auch Micropayments, was bisher mit herkömmlichen Bezahlmethoden zu teuer war. Die Plattformwährung ist MingoCoin, die für Transaktionen in der Mingo-Plugin-Wirtschaft verwendet werden kann. MingoCoins können zwischen Benutzern übertragen und in jedem MingoWallet gespeichert werden.

Das dritte Element der Mingo-Plattform ist MingoPlay, bei dem sich die Benutzer in Geschicklichkeitsspielen und Turnieren mit der Fähigkeit, MingoCoins zu gewinnen, gegenseitig herausfordern können. Durch das Plugin-System können Entwickler ihre eigenen Spiele auf der Mingo-Plattform starten. MingoPlay und die Plug-in-Plattform werden in diesem Sommer einem Beta-Test unterzogen. Die vollständige Implementierung ist für Ende des Jahres geplant.

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Videoquelle: YouTube / NEWSBTC

Auf dem Dublin Tech Summit sagte Mingo-CEO und Blockchain-Enthusiast Joe Arthur: „Wir waren so aufgeregt, unseren ICO-Start auf dem Tech Summit hier in Dublin bekannt geben zu können. Es ist das größte Event seiner Art in Irland. Die ICO wird uns nicht nur bei der Umsetzung unseres Geschäftsplans helfen, sondern auch dazu beitragen, die Gemeinschaft weiterzuentwickeln und uns mit neuen und motivierten Nutzern in Kontakt zu bringen. Mingos Ziel ist es, Kryptowährungen für die breite Masse klarer und zugänglicher und das Messaging schließlich einfach und leicht zu machen. “

Kürzlich kündigte Mingo eine Partnerschaft mit Swirlds an, die die öffentliche Hvera Hashgraph-Plattform für den Konsensushandel ins Leben rief. Swirlds hilft Mingo dabei, seine Message-Aggregation-Technologie zu revolutionieren und eine einzigartige Plattform für Kommunikation, Kryptowährung und Gaming zu schaffen. Dies wird Mingo zu einem Vorreiter bei der Verwendung des Hedera Hashgraph zu machen.

Die Mingo ICO wird bis zum 30. Mai 2018 mit einem Sanktionsziel von 8.000 ETH und einer festen Obergrenze laufen. Der Mingo-Token (MGT) ist ein ERC-20-kompatibles Token und wird auf der Ethereum-Blockchain ausgegeben. Weitere Informationen zu Mingo und seinem ICO finden Sie auf der Website von mingocoin.com

Weitere Informationen zu BidiPass finden Sie unter mingocoin.com

In Kooperation mit icobox.io, Original Quelle: mingocoin.com

Disclaimer / Warnung:

Die Beteiligung an einem ICO (Initial Coin Offering) birgt naturgemäß ein sehr hohes Verlustrisiko für dein eingesetztes Kapital. Daher solltest du sogar im schlimmsten Fall (Worst Case), einen Totalverlust einkalkulieren. Es ist daher mehr als Ratsam, nur solche finanziellen Mittel einzusetzen, deren teilweisen oder vollständigen Verlust – ohne Probleme – verkraftet werden kann. Des Weiteren empfehlen wir, sich vor dem Kauf oder der Beteiligung an einem ICO sehr genau zu informieren und sich auch über die Risiken im Klaren zu sein.

Veröffentlicht am: 24.04.2018