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Wenn der CEO Toshiki Tashiro von „Module“ Recht hat, dann sollten Sie vorallem eines tun -> werfen Sie Ihr altes Smartphone nicht weg. Setzen Sie es lieber auf die Werkseinstellung zurück, löschen Sie die privaten Daten und verwenden Sie es lieber, um damit Kryptowährungen zu minen.
Laut dem japanischen Kommunikationsministerium haben 94,7% der Menschen ein Smartphone. In anderen entwickelten Ländern ist die Situation ähnlich. In Entwicklungsländern ist der Anteil der Smartphone-Nutzer in vielen afrikanischen Ländern dramatisch gestiegen und liegt sogar bei 80,8%. Dort ist der Anteil der Menschen, die mit dem Handy telefonieren jedoch am niedrigsten.
Auf diesen Telefonen sitzen teils sehr große Mengen an ungenutzten Speicher. „Weltweit werden etwa 2 Milliarden mobile Geräte verwendet. Wenn wir davon ausgehen, dass viel unbenutzter Speicher vorhanden ist, dann gibt es sicher einen sehr großen Überschuss an Speicher. Was spricht also dagegen dieses zu nutzen, sodass damit Kryptowährungen geschürft werden können“, sagt Tashiro von Modul.
Die Firma Modul geht davon aus, dass die Speicherkapazität eines typischen Smartphones etwa bei rund 32 GB liegt und die Nutzer davon etwa 50% nur wirklich nutzen. Wenn diese Annahme richtig ist, gibt dies eine zusätzliche Speicherkapazität von etwa 15 Milliarden GB. „Wenn Sie Module verwenden, können Telefone und Datenspeicher die nicht verwendet wurden oder“ schlafen „, zu einem echten Vorteil für den Besitzer werden“, sagt Toshiro.
Benutzer des Dienstes sollen in sogenannten „Modul-Tokens“ entlohnt werden, welche gegen Bitcoin und später auch gegen Fiat getauscht werden können. Die Hauptidee besteht jedoch darin, das Module zu einer Art „neuen BTC und ETH“ emporsteigt, sagte jemand, der am Projekt beteiligt war und nicht in den Akten zitiert werden konnte. Die Beta-Version ihrer Smartphone-Mining-Anwendung wird an Nutzer verteilt, die dann Modul-Token (MODL) erhalten, heißt es unter anderem im Telegramm-Chat.
„Im Grunde erhalten die Nutzer mit Modul daher auch zwei Dinge beziehungsweise Möglichkeiten“, sagt Nick Evdokimov, Gründer von ICO Box und Berater des Unternehmens. „Zum einen können die Nutzer den ungenutzten Speicherplatz auf Ihrem Smartphone und Tablet clever Einsetzen und so entlohnt werde. Zum anderen soll Modul es den Benutzern auch ermöglichen, intelligente Verträge abzuschließen, Apps zu entwickeln und natürlich auch dafür bezahlt zu werden. “
Anzumerken sei an dieser Stelle wohl, das die Datenspeicherung unter ICO-Enthusiasten immer mehr an Zugkraft gewinnt und viele neue Unternehmen in dieser Branche entstehen -> laut Module. So sammelte ein Datenspeicher-Token-Projekt unfassbare 200 Millionen Dollar (etwa 22 Milliarden Yen) in einer Stunde ein. Die bekanntesten Startups im Spiel sind Storj, Sia und Filecoin. Im Gegensatz zu den anderen beiden ist Filecoin noch in einer recht frühen Entwicklungsphase. Jeder will die Macht der Dezentralisierung nutzen, um mit den Diensten der dedizierten Server konkurrieren zu können und einen Markt für Menschen zu schaffen, um ungenutzten Speicherplatz zu mieten beziehungsweise vermieten zu können.
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Die Vergütung basiert auf drei Faktoren: Speicherplatz, Zeit und Transaktionen. Ihr Proof of Space-, Time and Transaction-Protokoll erstellt ein dezentrales Speichernetzwerk mit eigenen Token, die von einem Peer-to-Peer-Cloud-Speicher bereitgestellt werden. Kunden werden diese Token zum Speichern und Übertragen von Daten verwenden, und die „Minenarbeiter“ (Handybesitzer) werden die Token / Münzen, die zum Mieten von Speicherplatz verwendet werden, und für andere Dienste verwenden können oder diese in Bitcoin oder FIAT umwandeln.
Benutzer müssen die die App von Module auf ihrem Handy installieren, um Teil des Systems zu werden und am Prozess teilnehmen zu können. Die User werden dann gebeten anzugeben, wie viel Speicher sie auf der Blockchain vermieten wollen. Verschlüsselte Datenblöcke werden dann auf dem Gerät gespeichert und die Benutzer werden in Modul-Tokens bezahlt.
Insbesondere Unternehmen sind potenzielle Kunden, die Daten auf dezentrale und verschlüsselte Blockchain-Plattformen speichern und verwalten möchten. Der Vorteil für die Unternehmen soll hierbei vor allem bei den Kosten liegen, welcher deutlich niedriger als in herkömmlichen Unternehmens-Cloud-Systemen sein sollen.
Darüber hinaus sollen Entwickler mit der Blockchain auch dezentralisierte Anwendungen erstellen können. Das Unternehmen sagte in seinem White-Paer, dass es auch beziehungsweise insbesondere neue Markteinsteiger in den Markt für Kryptowährungen bringen möchte.
„In unserer Zukunft werden nicht nur die Menschen in hoch entwickelten Ländern die Möglichkeit haben, sich an unserer Art des Minings zu beteiligen“, sagt Toshiro im White-Paper des Unternehmens. „Wir hoffen sehr, dass viele Menschen in unterentwickelten Ländern als die Chance erkennen und mit dem Mining auf dem Handy beginnen und so Belohnungen in Modul-Tokens erhalten. Für viele Menschen in hoch entwickelten Ländern ist das Mining oft nur ein Hobby, welches nur wenige Dollar pro Tag einbringt. Je nach Einkommensschicht sind diese dann teils sogar bedeutungslos. Daher hoffen wir vor allem auf eine positive Entwicklung in den unterentwickelten Ländern, wo ein paar Dollar viel bewirken können, sodass dieses Geld das Leben der Menschen in ärmeren Ländern nachhaltig verändern kann. “
Der ICO von Modul beginnt am 16. Juli mit dem öffentlichen Vorverkauf. Es endet am 31. Juli.
https://modltoken.io/
In Kooperation mit icobox.io, Original Quelle: https://modltoken.io/
Disclaimer / Warnung:
Die Beteiligung an einem ICO (Initial Coin Offering) birgt naturgemäß ein sehr hohes Verlustrisiko für dein eingesetztes Kapital. Daher solltest du sogar im schlimmsten Fall (Worst Case), einen Totalverlust einkalkulieren. Es ist daher mehr als Ratsam, nur solche finanziellen Mittel einzusetzen, deren teilweisen oder vollständigen Verlust – ohne Probleme – verkraftet werden kann. Des Weiteren empfehlen wir, sich vor dem Kauf oder der Beteiligung an einem ICO sehr genau zu informieren und sich auch über die Risiken im Klaren zu sein.
Dies ist ein bezahlter Artikel (welcher als Anzeige / Diskussiongrundlage) kenntlich gemacht worden ist. Für den Inhalt dieses Artikels ist ausschließlich das werbende Unternehmen / die Original Quelle verantwortlich. Für die Inhalte, versprochene Leistungen, Formuliereungen oder Empfehlungen trägt bitcoin-live.de (Straube IT GmbH) keinerlei Haftung.
Veröffentlicht am: 16.07.2018