Apple, Amazon und Alphabet spielen an der Börse in einer ganz eigenen Liga. Die drei US-Konzerne sind mehr wert als alle 30 Dax-Unternehmen zusammen. Doch ihre Größe ist gleichzeitig auch ihre Achillesferse.
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EU-Börsenaufsicht warnt vor Totalverlust
Nach der deutschen warnt jetzt auch die europäische Finanzaufsicht vor virtuellen Börsengängen. Bei diesen ICOs nehmen Anbieter Millionen ein ? für Anleger gibt es aber nur geringen Rechtsschutz, kritisiert die ESMA.
Warum der Bitcoin abgestürzt ist
Der Bitcoin ist berüchtigt für Kursturbulenzen. In den vergangenen zwei Tagen fiel er besonders stark, um Hunderte Dollar binnen Stunden. Das hat Gründe: Die Warnung der deutschen Aufsicht ist noch das geringste Problem.
Finanzaufsicht warnt Anleger vor Totalverlust
Die Bafin macht ernst: Die deutsche Finanzaufsicht warnt erstmals vor virtuellen Börsengängen (ICOs). Der milliardenschwere Markt ziehe Betrüger an. Anleger müssen sich demnach auf einen Totalverlust einstellen.
Im virtuellen Zwielicht
Virtuelle Börsengänge werden auch in Deutschland immer populärer. Doch oft genug wissen die Anleger nicht, welche Risiken damit verbunden sind. Jetzt will die Finanzaufsichtsbehörde vor den gefährlichen Geschäften warnen.
?Politiker müssen sich mit dieser Technologie beschäftigen?
Sven Korschinowski arbeitet bei der Beratungsgesellschaft KPMG als Partner im Bereich Financial Services. Er bekommt seit Monaten immer mehr Anfragen von Unternehmen, die sich für virtuelle Börsengänge interessieren.
Chinas Bitcoin-Börsen weichen ins Ausland aus
China macht ernst: Zwei Monate nach dem offiziellen Verbot schließen die letzten Bitcoin-Börsen auf dem Festland. Der Fall zeigt, wie schwierig die Krypto-Szene zu kontrollieren ist ? denn der Handel geht weiter.
Anleger klagen gegen Tezos
Das Finanz-Start-up Tezos will am Kryptowährungs-Hype verdienen. Mit einem virtuellen Börsengang sammelten die Macher 230 Millionen ein. Jetzt folgen juristische Probleme. Es wäre die erste Sammelklage gegen einen ICO.
Geduldsprobe für echte Goldfans
Der schnelle Euro ist mit Gold nicht zu verdienen. Aktien versprechen momentan höhere Gewinne. Experten glauben, dass Edelmetalle für den nächsten Aufschwung eine neue Krise brauchen.
Bitcoin durchbricht die 7.000-Dollar-Marke
Die Digitalwährung kennt aktuell nur noch eine Richtung: nach oben. Um mehr als 640 Prozent ist der Bitcoin-Kurs in diesem Jahr gestiegen ? und übersteigt heute die 7.000 US-Dollar. Schlechte Nachrichten werden ignoriert.