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Indien lehnt die Kryptowährung Bitcoin als legales Zahlungsmittel ab. Gegenüber dem USD stürzte die Währung im Vergleich zum Vortag mehr als 8 Prozentpunkte ab.

Mit Bitcoin oder Iota lässt sich schnell Geld verdienen. Das lockt auch Betrüger an. Bei der Kantonspolizei Zürich sind zwei Anzeigen eingegangen. Die Deliktsumme: eine Million Franken.

Um Betrugsversuchen keine Plattform zu bieten, hat Facebook Werbung für Kryptowährungen verbannt. Benutzer sollen solche Inserate melden.

Räuber sind in das Haus eines Bitcoin-Händlers eingebrochen. Sie fesselten seine Partnerin und zwangen ihn, die Kryptowährung zu überweisen.

Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann gestand, dass er seinen Computer nicht speziell schützt. Auf Twitter sorgt seine Aussage für Spott.

Sie sehen lustig aus, sind aber hochgefährlich: Ecstasy-Pillen mit Motiven. Wer diese produziert und welche in der Schweiz im Umlauf sind.

Mit dem Boom der Kryptowährungen verbreitet sich die Blockchain-Technologie. Ist das eine Gefahr fürs Bankengeschäft?

Anwender können Sex-Anfragen mit eigenen verbindlichen Kriterien senden. Der Vertrag sei rechtlich bindend, sagen die App-Entwickler.

Als erste europäische Onlinebanken hat Swissquote im Juli den Handel mit Kryptowährungen lanciert. Die Nachfrage nach dem Digitalgeld ist riesig.