Handel und Bots?! Was funktioniert eigentlich jetzt besser, Gehirn oder KI?

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Viele haben davon schon gehört, aber nur wenige verstehen wirklich die Hintergründe und das der Handel im Wesentlichen an der Börse stattfindet, um profitabel zu kaufen und zu verkaufen. Im Grunde lässt sich jedoch sagen, dass man natürlich selbst an der Börse handeln kann. Des Weiteren kann man auch über einen Händler arbeiten, oder „relativ neu“ mit dem Computer den Einstieg an die Börse wagen.

Ganz gleich welchen Weg man jedoch bestreiten möchte, „man sollte“ beziehungsweise besser „man muss“ die Grundlagen der Börse verstehen, beherrschen und zumindest die klassischen Kauf- und Verkaufs-Systeme kennen – sowohl um das Vermögen, als auch den Bestand zu kontrollieren, um selbst handlungsfähig zu sein.

Zum Handeln benötigt man selbstredend: “Eine sehr gute theoretische Grundlage, Kenntnisse zu den Regeln des Handelns, zum „Algorithmus des Handels“ und natürlich auch ein gewisses Verständnis zur Funktionsweise der Börse selbst. Nicht zu vergessen ist eine gewisse Planung, die Bereitstellung von Kapital und die ständige Analyse von Transaktionen an der Börse. Das führt bei korrekter Ausführung natürlich sehr interessante Statistiken zu Tage, sodass man seine Transaktionen und vielleicht auch deren Fehler dabei feststellen kann und so entsprechend derer, neue „bessere“ Strategien entwickelt werden können.

Es lässt sich also Festhalten, dass ohne eine gut vorbereitete und erprobte Handelsstrategie kaum oder schwerlich positive Ergebnisse erzielt werden können. Handlungen an der Börse ohne einen durchdachten Plan, der nur auf Intuition beruht, führen wohl häufig nicht die gewünschten Ergebnisse zu sagen und sorgen im schlimmsten Falle womöglich sogar zu einem Verlust.

Die Rentabilität des Handels auf dem Markt hängt daher sicher zu einem großen Teil, von der direkt von der Wirksamkeit der gewählten Strategie ab. Erfahrene Händler können teils bis zu 100% Gewinn pro Jahr erzielen. Ein Anfänger an der Börse kann ein solches Ergebnis wohl eher nicht sofort oder nur durch Zufall und viel Glück erzielen.

Zwar nicht neu, aber für immer mehr Markteilnehmer zugänglich ist der automatische Handel an der Börse. Hier machen die Bots (oder auch Roboter) auf die Suche nach guten Handels-strategien, sodass man selbst dafür keine Zeit mehr aufwenden muss und sich mit anderen wichtigen Dingen beschäftigen kann. Der Roboter macht im Hintergrund seine Arbeit und das völlig frei von Emotionen und Gefühlen, sodass man sich nicht auf den Faktor “Mensch” verlassen muss.

Die Roboter arbeiten dabei teils vollständig oder teil autonom und nehmen so am Handel an den Börsen teil. Sie verwenden teils sehr spezielle Handelsstrategien die unfassbar vielfältig sein können und es teils auch ermöglichen, Positionen innerhalb von sekundenbruchteilen zu eröffnen oder auch zu schließen.

Als wesentlichen Vorteil eines solchen Roboters kann man daher sicherlich seine Schnelligkeit bezeichnen, in welcher der Roboter den Markt und dessen Preisbewegungen analysiert und entsprechend handelt. Eine Geschwindigkeit, in der man als „Mensch“ wohl kaum noch mithalten könnte.

Man sollte sich aktuell jedoch davon frei machen, dass die Roboter “wirklich” eigene Handelsstrategien entwerfen und wirklich Intelligent handeln. Die KI (Künstliche Intelligenz) ist noch sehr weit am Anfang, macht aber große Fortschritte, sodass auch die KI sicher ihr Debüt in dieser Branche feiern wird.

Viel mehr folgen die Roboter vom Menschen vorgegebenen Regeln und Algorithmen. So kann solch ein Roboter ganz unterschiedliche und sehr komplexe Parameter und Geschehnisse am Markt verarbeiten und entsprechend reagieren. Schaut man sich den Markt und das Handelsvolumen an, so scheint es für einen Menschen selbst, kaum möglich diese unfassbare Menge an Informationen selbst auszuwerten und dann auch noch die richtigen Schlüsse zu ziehen und auch noch rechtzeitig zu handeln. So können vom Roboter auch blitzschnell technische Indikatoren berücksichtig werden, wie zum Beispiel exponentielle gleitende Durchschnitte (EMA), Bollinger-Bänder und vieles mehr.

Generell sollte aber festgehalten werden, das es sich beim Begriff des Handels-Roboters (Handels-Bots), nur um einen Oberbegriff handelt, unter welche sich eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme verbergen.

So gibt es zum Beispiel sehr einfache Roboter, welche nur ein paar Skripten folgen und bei bestimmten Situationen einfach Handlung XY ausführen. Man kann sicherlich sagen, dass dies wohl die einfachste Form ist und eher als eine Art “kurze Unterstützung” für die Kaffeepause zu werten ist und sicherlich nichts, worauf man sich langfristig verlassen kann.

Wie bereits angesprochen macht die Entwicklung auch im Bereich der Handels-Roboter nicht halt und so gibt es einen starken drang dahin, intelligente Roboter zu entwickeln die selbstlernend sind und sich so immer weiter selbst verbessern. Das die Entwicklung eines Handels-Roboters mit KI nicht günstig sein dürfe und das auch deren Bedienung sicherlich mehr als Komplex sein dürfte, ist sicherlich selbstredend.

Des Weiteren sollte aber auch die Gruppe der “Advisor-Roboter” nicht vergessen werden. Diese gehören wohl eher zur zweiten Kategorie, haben aber so ihre Besonderheiten. Aus dem Namen selbst geht hervor, dass diese “Adivisor-Roboter” darauf ausgerichtet sind, Empfehlungen zu geben und selbst keine Transaktionen an der Börse vornehmen.

Derzeit nimmt die ITN Gruppe wohl einen der ersten Plätze in der Entwicklung von Handels-Robotern ein, wobei ganz verschiedene Handels-Roboter Auswahl stehen. Die Entscheidung der Roboter basieren auf einer eingehenden Marktanalyse, die von den Unternehmensgründern und von Top Trader in die Strategien der Roboter aufgenommen wurde.

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Veröffentlicht am: 05.11.2019