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Vergangene Woche kostete ein Bitcoin an der Handelsplattform Bitstamp nur noch 3200 Dollar. Der Hype scheint vorbei zu sein, viele Privatanleger ziehen sich aus dem Markt zurück.

In einer vernetzten Welt können nicht nur Gesetze und Verfassungen für faire Bedingungen sorgen, sondern auch Daten. Vier Projekte von vier Frauen.

Das Start-up Bitwala ermöglicht den Handel mit Bitcoin über ein normales Bankkonto. Der Start fällt allerdings auf einen ungünstigen Zeitpunkt für die Kryptowährungen.

Die Kryptoszene begeht seit Monaten kollektiven Selbstbetrug. Die Währung ist weder Zahlungsmittel noch Wertspeicher, weder egalitär noch sicher. Es ist an der Zeit, mit der Heuchelei Schluss zu machen.

Die Schäftlarner Unternehmer Michael Hoesch und Constantin von Mutius betreiben ein Fluggastportal. Es kauft Verspätungen auf und entschädigt Kunden

Der Technopopulismus aus dem Silicon Valley war der Traum von einer digitalen Welt, in der jeder Künstler, Unternehmer, Rebell ist. Daraus wurde eine brutale Industrie, die viel zerstört und wenig schafft.

Die Schäftlarner Unternehmer Michael Hoesch und Constantin von Mutius bringen Spitzentechnologie ins Isartal. Ihr jüngstes Projekt: Ein Fluggastportal, das Verspätungen aufkauft und Kunden unkompliziert entschädigt. Für 2019 ist das nächste Vorhaben in der Mache

Der Preis des Bitcoin ist im vergangenen Jahr immer weiter gesunken. Viele kleine Schürfer mussten aufgeben und die Rechenleistung des Netzwerkes fällt.

Bitcoin und Co. können nun an der Schweizer Börse gehandelt werden.

Die Angst vor einem Angebotsüberschuss am Ölmarkt lässt die Preise fallen. Auch der Bitcoin verliert weiterhin kräftig an Wert und reißt weitere Cyber-Devisen mit nach unten.